Wohnen und Arbeiten rücken wieder näher zusammen. Neue Wohn- und Lebensformen sowie sich wandelnde Arbeitsweisen verlangen nach räumlich angepassten und sozio-ökonomisch abgestimmten Konzepten, die bezahlbaren Wohn- und Arbeitsraum mit einer hohen Gebrauchstauglichkeit und Beständigkeit schaffen. Bürgi Schärer Architekten setzt dabei auf innere Verdichtung, eine differenzierte Gestaltung öffentlicher und privater Übergänge sowie bespielbare Zwischenzonen in Gebäuden und im Stadtraum, Nutzungsüberlagerung und Sharing-Konzepte. Nutzer:innen sollen sich spezifische Aufenthaltsorte, ineinandergreifende Funktionsbereiche und präzise und atmosphärisch stimmige Innen- und Aussenräume aneignen und mitgestalten können. Denn Partizipation bedeutet Identifikation.
// Gemeinnütziges und kostengünstiges Wohnen weiterdenken.
// Wohnformen wie Generationenwohnen, gemeinschaftliches Wohnen oder Wohnen im Alter situations- und projektspezifisch umsetzen.
// Projekte mit neuen, flexiblen und zukunftsfähigen Arbeitsformen entwickeln und realisieren.